W.orte

Mal nicht an den Problemen von gestern fest beissen. Einfach sein. Von Untervorbehalt.

Von dem Gedanken. An Dich denkend. Entstanden irgendwo zwischen Dir und mir. Von Anna-Lena.

Überfüllter Kopf, Gedanken an Gedanken drücken von Innen an die Schädeldecke. Bin Ich jetzt für mich Ich oder spiele Ich eine Rolle für dich? Die ewige Selbstverarsche. Von Untervorbehalt.

Ein Ausschnitt eines längeren Textes. Meine Erfahrungen mit der Venus. Als einen Jungen. Von Öl

Donnerstagsleere. Von Anonym.

Über Fleischsäcke, Schizophrenie und die neue alte Mentalität der schönen alten Welt. Von Untervorbehalt.

Danke dass du da warst, auch wenns nur für nen Wimpernschlag real war. Von Nora.

Aus Zufällen entstanden. Von Öl.

wessen wesen nicht. Von Gierom.

Ein kurzer Text über's Leben für's Leben. Von Öl.

Gedichtete Abhandlung der ewigen Wechselwirkung zwischen Fiktion und Realität. Von Gierom.

Diesen Text schrieb ich noch am gleichen Tag wie mir die Genialität des Albums bewusst wurde. Von Balz.

Sätze aus meiner Notesapp, eingetippt um 4 Uhr morgens, mit dem Geräusch meiner Füsse auf Teer im Ohr. Worte, die ich mir unter die Haut stechen wollte, aber dann hätten deine Finger bald kein Platz mehr auf meiner nutzlosen Hülle, die mich vor dem Zerfliessen zusammen hält. Von Nora.

Ein Monolog über das Fremd- und Nahsein. Inspiriert durch eine verhauene Chemieklausur (Das Wort war einfach zu schön). Von Leandra.

denn mein orientierungssinn ist scheisse und der wald gross und die nacht dunkel und der nebel reflektierend. doch der moment so schön. verloren irre ich umher - und finde mich seit langem wieder. über einen kurzen moment, der mich zurückholte an einen ort, den ihr jetzt nennt. Von Elena.

Ja sie lächeln, doch was weisst du schon? Von Joesinlei.

Gedanken an dich, an mich, an uns, zusammen oder eben auch nicht. Von Nora.

Mein zweiter Brief an mein Kind: Über das Studio, das ich letztens gekauft habe. Von Öl.

Mein erster Brief an mein Kind: Über den Namen. Von Öl

all die dinge die nichts sind so lange sie nicht mein oder dein sind. Von Elena.

Ein kleiner Brief oder was auch immer. Wenn er an dich gerichtet ist, dann wirst du es beim Lesen merken. Oder vielleicht ist er auch an jemensch oder niemensch gerichtet. Keine Ahnung. Von Nora.

ein da ein weg sein ein weg ein irgendwo sein ein irgendwo ein da sein. Von Elena.

Das Gedicht Kind der Zeit, entstand aus dem Gefühl in einem kollektiven Narrativ gefangen zu sein. Es anerkennt, dass unser Umfeld unsere Wahrnehmung stark prägt, dass unser Weltbild nicht eine allgemeingültige Realität darstellt, sondern nur die persönliche Wahrheit. Von Jonathan.

Ein Essay über die Kompatibilität von Kommunismus und Christentum. Von Öl.

(hier steht nichts) Von Elena.